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Heiligtum der Muttergottes von Vilar

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Heiligtum der Muttergottes von Vilar

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    Top-Mountainbike-Touren zu Heiligtum der Muttergottes von Vilar

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    27. Januar 2022

    Das Heiligtum Unserer Lieben Frau von Vilar ist ein Heiligtum in der Gemeinde Blanes (Selva) in der Sierra de Marina, das als wichtiger Anziehungspunkt für die gesamte Region fungiert. Die gleichnamigen Freuden sind ein Lied zu Ehren der Jungfrau Maria aus dem 17. Jahrhundert. Das Gebäude ist ein Werk, das in das Inventar des architektonischen Erbes von Katalonien aufgenommen wurde.

    Das Heiligtum ist ein monumentaler Komplex, der aus der Einsiedelei, dem terrassenförmig angelegten Bauernhaus und den Außenhöfen besteht. Die Einsiedelei hat ein Satteldach mit Tonnengewölbe, eine Seitenkapelle, eine Apsis, ein großes Presbyterium mit zweistöckigem Kopf und einen Glockenturm am Fuß des Kirchenschiffs. Am Eingang befindet sich ein breiter Zugangsvorbau. Die Apsis ist trapezförmig und mit einem Randgewölbe und sechs Rippen bedeckt. Das erste Stockwerk des Kopfes wird von der achteckigen Umfriedung der Sakristei gebildet und das zweite vom Chor, wo das Bild der Jungfrau sporadisch während der angegebenen Daten ruht.

    Übersetzt von Google •

      Die ersten Nachrichten stammen aus dem Jahr 1323, als der Bischof von Girona, Pere de Rocabertí, die Verpflichtung des Rektors von Blanes erwähnt, während der örtlichen Feste Messen im Vilar zu zelebrieren. Trotzdem ist es eine Tradition, in der Arbeit von Gaspar Roig i Jalpí enthalten (1624-1691), das „Buch der Waffen der Arme Kataloniens“, nach dem das Bild wurde am 5. August gefunden, 1012 von einer Schäferin in einer Quelle in der Nähe des Vilar. Von 1609-12, als das Gebäude vollständig renoviert und 1665 mit der Seitenkapelle fertiggestellt wurde, wurde jeden Osterdienstag eine Versammlung abgehalten.

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        1912 wurde eine Zeremonie zum Gedenken an den neunhundertsten Jahrestag der Legende von der Begegnung mit der Jungfrau abgehalten. Während der revolutionären Ereignisse von 1936-39 wurde die Einsiedelei in Brand gesteckt und der barocke Altar, Votivgaben und andere Möbel verschwanden, obwohl das Bild mit großer Mühe im Wald versteckt aufbewahrt wurde. Dieses etwa 50 Zentimeter lange Bild aus farbigem Holz mit der Jungfrau und ihrem Sohn auf dem Schoß stammt aus der zweiten Hälfte des 13. Jahrhunderts. Wie das Heiligtum wurde das Bild in den 1940er Jahren restauriert. Zwischen 1940-50 wurde die Restaurierung des Tempels vom Architekten Isidre Puig i Boada und den Bildhauern und Töpfern Josep Roig, Antoni Cumella und Jaume Busquets durchgeführt. 1955 wurde die kanonische und römische Krönung des Bildes der Jungfrau Maria vom Erzbischof von Tarragona und dem Bischof von Girona gefeiert. Dies war ein so wichtiges Ereignis, dass der 25. (1980) und 50. (2005) gefeiert werden.

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          1978 wurde in der Nähe von Vilar ein neues, kurz zuvor zerstörtes Kreuz gesegnet.

          Die Jungfrau ist eine romanische Holzschnitzerei, die das Jesuskind hieratisch hält. Er hält eine Frucht in der Hand, ähnlich der Jungfrau von Montserrat. Es befindet sich in einem Halbkreis, der die Erde darstellt, und ist in Erinnerung an den Küstencharakter von Blanes von Meeressymbolen umgeben.

          Die aktuellen Verzierungen und die dreifache Krone stammen aus dem Jahr 1955 und wurden durch Spenden vieler Menschen im Dorf ermöglicht, die Geld für die Kostüme sammelten und einen Teil des Familienschmucks für die Verzierungen spendeten. Die Krone ist aus Gold, Platin und eingelassenem Schmuck und besteht aus drei Bereichen: der erste, goldene und gotische Nachahmung, der zweite enthält einen dreifachen Heiligenschein, zum Gedenken an die Heilige Dreifaltigkeit und die drei Attribute Marias, Mutter Jesu, gefertigt aus Bronze und Silber, und der dritte ist ein Engelsring, aus dem Bänder mit Versen und Psalmen und Kronen aus Glassternen kommen.

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            Ort: Blanes, Selva, Girona, Katalonien, Spanien

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