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Mundloch des Tiefen Lämmelstollens

Highlight • Bauwerk

Mundloch des Tiefen Lämmelstollens

Empfohlen von 197 Wandernden von 203

Dieses Highlight liegt in einem geschützten Gebiet

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LSG Fichtelberg

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    Beliebte Wanderungen zu Mundloch des Tiefen Lämmelstollens

    4,8

    (35)

    144

    Wanderer

    1. Naturschutzgebiet Zechengrund – Fichtelberg Runde von Unterwiesenthal

    26,9km

    08:04

    840m

    840m

    Schwierige Wanderung. Sehr gute Kondition erforderlich. Leicht begehbare Wege. Kein besonderes Können erforderlich.

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    Schwierig

    Schwierige Wanderung. Sehr gute Kondition erforderlich. Leicht begehbare Wege. Kein besonderes Können erforderlich.

    Schwierig

    Moderate Wanderung. Gute Grundkondition erforderlich. Leicht begehbare Wege. Kein besonderes Können erforderlich.

    Mäßig

    Tipps

    13. Mai 2022

    Im NSG Zechengrund, man kommt direkt daran vorbei

      13. Oktober 2023

      Zum einen ist der Zechengrund eines der ältesten Naturschutzgebiete in Sachsen. Seit 1912 hat man hier versucht, erste Naturschutzbestrebungen zu realisieren. Dazu kaufte man Flächen an, um sie in ihrer Natürlichkeit erhalten zu können.

      Zum anderen erkennt man im Zechengrund noch heute die frühe bergbauliche Nutzung dieser Region. Der heutige Stadtteil Oberwiesenthal wurde als Wyssenthal am 19. März 1527 von Herzog Georg von Sachsen für eine Zeit von sechs Jahren mit Bergfreiheiten ausgestattet, nachdem seit 1525 im oberen Zechengrund Silbererz gefunden wurde.
        Mundloch (Stolleneingang) des Tiefen Lämmel Stollens- letztes sichtbares Zeugnis der Silberbergbauzeit im Zechengrund
        Ab 1525 befahren un 1835 in Mauerung gesetzt war dieser u.a. neben dem Reichen-Trost-Stollen, der Tiefen Marie, dem Christof-, Andreas-, Jordan- und Altvaterstollen und der Thanhorn-Grube Fundort für Kobalt-, Wismut-, Nickel- und Silbererz.
        Stollen (schmale, niedrige Gänge) wurden fast immer waagerecht Stück für Stück in den Berg getrieben. Das sich sammelnde Grubenwasser konnte daraus abfließen. Das verhältnismäßige brüchige Schiefer- und Gneisgestein, worin die Silberadern eingebettet waren, wurde mit hiesigem Holz grob verschalt. Die Hauer arbeiteten sich mit Schlegel und Eisen oft recht mühsam voran. Jenseits des Pöhlbaches - auf böhmischer Seite - wurde das fündige Gestein im wasserbetriebenen Pochwerk aufbereitet und für die Schmelzhütte gesammelt.
        Im Zuge des Wismutbergbaues nach 1945 wurden ehemalige Stollen teilweise wieder aufgefahren.

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          Ort: Oberwiesenthal, Erzgebirgskreis, Sachsen, Deutschland

          Andere beliebte Orte, die du besuchen kannst

          Naturschutzgebiet Zechengrund

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