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    Ort: Sulejów, Piotrków, Woiwodschaft Lodz, Polen

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    12. September 2024

    Die erste Erwähnung von Sulejów stammt aus dem Jahr 1145, als die Siedlung der Familie Habdanki aus Krakau gehörte. Auf dem Hügel, auf dem sich die Pfarrkirche befindet, befand sich damals eine kleine Fürstensiedlung. Kurz später, im Jahr 1176, gründete Kasimir der Gerechte am anderen Ufer des Flusses Pilica eine Zisterzienserabtei. Damals gab es auch in der Habdanki-Festung einen Tempel. Es waren die Zisterzienser, die hier die erste Holzkirche bauten und in Sulejów eine Pfarrei gründeten. Sie wurde 1184 vom Erzbischof von Gniezno, Zdzisław vom Koźle Rogi-Wappen, errichtet, und später brachte Kasimir der Gerechte mit Hilfe von Bischof Giles von Modena die Reliquien des Heiligen in die Kirche. Florian.

    Der heutige Tempel wurde zwischen 1901 und 1903 erbaut. Die Hauptbaumaterialien waren roter Backstein und Quaderstein. Die Kirche wurde im neugotischen Stil erbaut und der Entwurf lag in der Verantwortung von Feliks Nowicki – dem gleichen, der auch die Piotrków-Villa „Wanda“ (lesen Sie mehr – hier), das Piotrków-Gerichtsgebäude (lesen Sie mehr – hier) entworfen hat sowie die Kirche der Heiligen Apostel Petrus und Paulus in Kamieńsk und die Kirche der Herabkunft des Heiligen Geistes in Bęczkowice in der Gemeinde Łęki Szlacheckie. Der Bau wurde 1905 abgeschlossen und drei Jahre später wurde die Kirche vom Bischof von Kujawsko-Kalisz, Stanisław Kazimierz Zdzitowiecki, geweiht. Während der Zeremonie wurde der Tempel in Saint umbenannt. Florian Męczennik und St. Leonard der Bekenner, und der Hauptaltar enthält die Reliquien des Heiligen. Serena und Saint Kasten.

    epiotrkow.pl/news/Odkrymy-znane-i-nieznane--Kosciol-sw-Floriana-w-Sulejowie,46983

    Übersetzt von Google •

      29. Mai 2020

      florian.sulejow.pl

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