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St.-Clemens-Kirche und Friedhof, Nebel (Amrum)

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St.-Clemens-Kirche und Friedhof, Nebel (Amrum)

Highlight • Religiöse Stätte

St.-Clemens-Kirche und Friedhof, Nebel (Amrum)

Empfohlen von 424 Wandernden von 442

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    Beliebte Wanderungen zu St.-Clemens-Kirche und Friedhof, Nebel (Amrum)

    4,8

    (53)

    246

    Wanderer

    1. Reetgedeckte Häuser in Nebel – Blick auf Föhr Runde von Steenodde

    12,6km

    03:11

    30m

    30m

    Moderate Wanderung. Gute Grundkondition erforderlich. Leicht begehbare Wege. Kein besonderes Können erforderlich.

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    Moderate Wanderung. Gute Grundkondition erforderlich. Leicht begehbare Wege. Kein besonderes Können erforderlich.

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    Moderate Wanderung. Gute Grundkondition erforderlich. Leicht begehbare Wege. Kein besonderes Können erforderlich.

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    Tipps

    22. April 2017

    Mitten auf der Insel im Dorf Nebel liegt nahe am Watt die alte St.-Clemens-Kirche. Die Kirche ist täglich geöffnet von 09.00-17.00 Uhr. Sie ist umgeben von einem Friedhof, auf dem seit 800 Jahren bestattet wird. Hier befinden sich auch die historischen Grabsteine, die seit hunderten Jahren aufbewahrt wurden und Lebensgeschichten erzählen.

      1. Januar 2020

      Klassische, für die Region typische, schlichte Kirche ohne große Ausschmückung. An der Südwand hängt ein Kruzifix mit einem spätgotischen Korpus von 1480. Das Kreuz stammt aus dem 20. Jahrhundert. Der frei stehende Sakramentsschrank aus dem 15. Jahrhundert weist zwei Türen auf. Die Innenseite der oberen Tür trägt das Gemälde eines sitzenden Schmerzensmannes im spätgotischen Malstil.

        30. Juni 2020

        Schöne alte Kirche mit den legendären "sprechenden Grabsteinen"

          23. August 2021

          St. Clemens ist die größte Kirche auf Amrum, hier finden auch Orgelkonzerte statt.

            27. August 2025

            Der einschiffige, reetgedeckte Bau aus Feld- und Backsteinen wurde um das Jahr 1240 als schlichtes Gotteshaus erbaut und beherbergt eine Reihe besonderer Kunstschätze, wie die Apostelgruppe, den Taufstein und einen Altar mit Altaraufsatz.
            Der neuromanische Glockenturm entstand 1908.

              9. Mai 2016

              Ein besonderes Highlight ist die Sammlung historischer Grabsteine.

                19. Januar 2021

                Die größte Kirche Amrums ist die St. Clemens Kirche im kleinen Örtchen Nebel an der Ostküste der Insel. Das evangelisch-lutherische Gotteshaus wurde bereits im 13. Jahrhundert erbaut. Der aus Holz errichtete Bau befand sich zwischen den historischen Inseldörfern Norddorf und Süddorf und gehörte zur Gemeinde St. Johannis auf der Nachbarinsel Föhr. Die aus Backstein bestehende Kirche erhielt ein für die Region typisches Reetdach und passte somit gut in das Bild Amrums. Mittlerweile wurde das ehemals turmlose Gotteshaus weiß getüncht und verfügt heute über einen hübschen Kirchturm.

                Im 17. Jahrhundert erhielt die kleine Kirche eine Glocke, die anfangs in einem freistehenden Holzgestell aufgehängt wurde. Nach dem Bau des heute noch bestehenden Kirchturms zu Beginn des 20. Jahrhunderts mit einer dazugehörigen Glocke wurde das Holgestell jedoch abgebaut. 1984 wurde der Turm vollständig renoviert.

                Die St. Clemens Kirche verfügt über einige Kunstschätze, die man sich bei einem Urlaub auf Amrum unbedingt einmal ansehen sollte. Dazu gehört eine hölzerne Apostelgruppe aus der Zeit der Frühgotik, die angeblich in einer Sturmflut angeschwemmt wurde, sowie ein romanischer Taufstein aus rötlichem Granit und ein Flügelaltar, der die vier Evangelisten zeigt.

                Sehenswert ist auch der sich direkt an der Kirche befindende Friedhof. Hier sind etwa 150 Grabsteine aus der Zeit zwischen 1670 und 1830 zu bewundern, von denen viele wegen ihrer aufwändigen, in Stein gemeißelten Darstellungen unter Denkmalschutz stehen.

                amrum-travel.de/Regionales/Amrum-Sehenswuerdigkeiten-Highlights/St-Clemens

                  21. Oktober 2022

                  Imposante Dorfkirche und Friedhof in Nebel.

                    4. Juli 2020

                    Infos zu den Texten auf den Grabsteinen findet man hier:
                    erzaehlende-steine.de

                      7. April 2022

                      Die Sprechenden Grabsteine sind wahre Geschichtenerzähler und dabei sensationell handwerklich gearbeitet.

                        6. September 2018

                        Hell und freundlich präsentiert sich der Innenraum der einzigen Amrumer Kirche aus dem Mittelalter.

                          5. Oktober 2022

                          Hübsche kleine Dorfkirche, die bei unserem Besuch offen stand.

                            15. August 2020

                            Zu diesem Friedhof gibt es eine eigene Internetseite, die ich hier gern verlinke. de.wikipedia.org/wiki/Sprechende_Grabsteine_(Amrum) Der alte Teil des Friedhofes ist vor einigen Jahren schön hergerichtet worden. Die neuen Gräber sind jedoch in keinem guten Zustand. Die Gräber sind häufig verwildert, die Steine umgekippt. Ein Auffüllen der Gräber mit Erde nach dem 'Absacken' scheint seit vielen Jahren nicht stattgefunden zu haben.

                              21. August 2021

                              Man kann in alte Seefahrerzeiten eintauchen, wenn man sich Zeit nimmt zu lesen

                                4. Oktober 2019

                                Eine tolle Kirche und dann ins Friesen-Café

                                  24. Juni 2021

                                  Alter Friedhof/Amrum

                                    15. Juni 2022

                                    Einige Grabsteine und deren Inschriften lassen sich besser mittels QR-Code auf dem Smartphone lesen.

                                      16. Juni 2021

                                      Tolle Wanderung von Wittdün.
                                        Die Kirche, die das Patrozinium des Heiligen Clemens von Rom als Schutzpatron der Seeleute trägt, wurde vermutlich 1236 erbaut und 1240 erstmals urkundlich erwähnt.[1] Die Bewohner der damals einzigen Inseldörfer Norddorf und Süddorf konnten sich nicht einigen, in welchem Dorf die Kirche erbaut werden sollte, so dass sie zwischen den beiden Dörfern, allerdings näher an Süddorf, erbaut wurde. Die Kirche wurde anfangs als einfacher Holzbau errichtet und war vermutlich eine Filialkirche der Gemeinde St. Johannis in Nieblum auf Föhr.[2] Die Kirche lag auf einer flachen Halbinsel, auf der der Föhrer Geistliche anlanden konnte. Später wurde die Kirche als einschiffiger, turmloser Bau im Stil der Romanik aus Backsteinen und Feldsteinen errichtet. Das Dach wurde mit Reet gedeckt. Später wurde die Kirche verputzt und weiß getüncht.

                                        Um die Kirche herum entwickelte sich das Dorf Nebel (deutsch: Neues Dorf) zum größten Dorf der Insel. 1524 kam die Reformation nach Amrum, so dass die Kirchengemeinde evangelisch wurde. Von 1574 bis 1630 war Tycho Frudson (gelegentlich auch Frödden genannt) Pastor. Etwa zu seinem 50-jährigen Dienstjubiläum entstanden 1623 die aus Tannenholz gefertigte Kanzel und der Schalldeckel. 1634 wurde der Flügelaltar aus Dankbarkeit dafür errichtet, dass die Amrumer die Zweite Grote Mandränke überstanden hatten.[3] Zwei Kronleuchter aus Messing wurden 1671 und 1685 von Amrumern gestiftet. In dieser Zeit (1629/1630–1686) amtierte Martin Flor 56 Jahre lang als Amrumer Pastor. 1692 wurde in einem kleinen, freistehenden Holzgestell eine Betglocke aufgehängt.[4] Vor 1700 wurde die Westempore errichtet, später wurde auch eine Nordempore eingebaut. Von 1739 bis 1875 waren mit einer kurzen Unterbrechung nacheinander drei Mitglieder der Familie Mechlenburg Pastor, wobei jeweils ein Sohn das Amt übernahm.[2] Der Letzte, Lorenz Friedrich Mechlenburg, verfasste ein Wörterbuch des Öömrang. 1886 wurde eine einmanualige Marcussen-Orgel im Altarraum eingeweiht. Um ihr Platz zu verschaffen, musste der Chor erhöht werden.[5]

                                        Im Jahr 1908 wurde der 36 Meter hohe, kupfergedeckte Kirchturm mit einer größeren Glocke hinzugefügt,[6] der von dem damaligen Pastor Magnus Weidemann entworfen worden war. Das Holzgestell wurde abgebaut. In den Jahren 1936 und 1957–1960 wurde das Innere der Kirche renoviert. Dabei wurde 1957 ein niedriger Chorbogen eingebaut. Zu den zwei gestifteten Kronleuchtern aus Messing kamen 1960 ein weiterer Kronleuchter und zwei Wandleuchter aus einem holsteinischen Gutshaus, ebenfalls aus Messing.[3] 1981 wurde eine zweimanualige Orgel eingeweiht.[7] 1984 wurde der Turm von außen vollständig renoviert.

                                          14. Juli 2024

                                          Die historische Altstadt von Nebel muss man auf Amrum erlebt haben. Einfach schlendern durch die kleinen Gassen und schön gepflegte Vorgärten bewundern. Jedes Haus ist ein Hingucker. Die Einkehr ins traditionelle Kaffeehaus oder in den Fischladen lohnt sich sehr.

                                            Du kennst dich aus? Melde dich an, um einen Tipp für andere Outdoor-Abenteurer hinzuzufügen!

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