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Roter Turm Pouch

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Roter Turm Pouch

Empfohlen von 1328 Fahrradfahrer:innen von 1402

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    Die beliebtesten Radtouren zu Roter Turm Pouch

    4,8

    (1229)

    4.050

    Radfahrer

    1. Neuhauser See – Großer Goitzschesee Runde von Benndorf

    30,7km

    01:48

    80m

    80m

    Einfache Fahrradtour. Für alle Fitnesslevel. Überwiegend befestigte Wege. Kein besonderes Können erforderlich.

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    Einfache Fahrradtour. Für alle Fitnesslevel. Überwiegend befestigte Wege. Kein besonderes Können erforderlich.

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    3.694

    Radfahrer

    Mäßige Radtour. Gute Grundkondition erforderlich. Überwiegend befestigte Wege. Kein besonderes Können erforderlich.

    Mäßig

    Tipps

    6. Dezember 2016

    Wer ganz hinauf will, der muss 105 Stufen steigen! Oben angekommen, kannst du bei guter Sicht das Leipziger Völkerschlachtdenkmal sehen. Der Turm selber hat eine Höhe von etwa 30 Meter und stammt aus dem 10. Jahrhundert. Die Altersangabe bezieht sich auf die Grundlegung, denn der Turm wurde mehrfach umgebaut.

      5. April 2017

      Der Rote Turm wurde im 13. Jahrhundert erbaut, und ist über dreißig Meter hoch. Er ist nicht mehr begehbar, man hatte eine fantastische Aussicht.

        14. Juli 2017

        Von hier hat der Besucher einen weit reichenden Ausblick über den Landschaftspark Goitzsche, die Ortslage Pouch und im Hintergrund der Muldestausee und die Dübener Heide. Bei klarer Sicht erkennt man sogar das Völkerschlachtdenkmal und die Universität von Leipzig sowie den Petersberg bei Halle.

        gemeinde-muldestausee.de/de/roter-turm-pouch/der-rote-turm-in-pouch.html

          16. Mai 2017

          Am 9. Oktober 1813, einige Tage vor der Völkerschlacht bei Leipzig, befand sich Generalfeldmarschall Blüchers Hauptquartier für einige Stunden im Ort. Durch die Beschlüsse des Wiener Kongresses kam Pouch zu Preußen und wurde 1816 dem Kreis Bitterfeld im Regierungsbezirk Merseburg der Provinz Sachsen zugeteilt, zu dem es bis 1944 gehörte.

            14. Juli 2017

            Der im 13. Jahrhundert erbaute Rote Turm ist 30 Meter hoch. Über 105 Stufen erreicht man die Aussichtsplattform. Von hier hat der Besucher einen weit reichenden Ausblick über den Landschaftspark Goitzsche, die Ortslage Pouch und im Hintergrund der Muldestausee und die Dübener Heide. Bei klarer Sicht erkennt man sogar das Völkerschlachtdenkmal und die Universität von Leipzig sowie den Petersberg bei Halle.
            Bereits aus der Ferne weist der Rote Turm den Weg zum nebenliegenden Schloss Pouch. Nur einige Mauerreste lassen erahnen, dass hier im 10. Jahrhundert herum eine Burganlage stand.

              9. August 2017

              Hallöchen,
              Wenn der Turm geöffnet sein sollte, dann nur am Wochenende und an offiziellen Feiertagen

                12. Juli 2016

                Beste Aussicht über den See und den umliegenden Dörfern. Günstiger Eintritt.

                  21. Juli 2016

                  Leider ist der Rote Turm in diesem Jahr auf Grund von Treppenschäden nicht mehr begeh-/nutzbar.

                    4. Dezember 2016

                    Stand 2016 ist er nicht begehbar.

                      21. Juli 2024

                      Historischer Turm … Öffnungszeiten beachten

                        4. Dezember 2016

                        Leider zur Zeit nicht begehbar (Stand 2016)

                          22. Mai 2017

                          Super Imbissbude unter dem Turm

                            2. Juli 2021

                            Toller Turm gleich am Radweg.

                              31. Dezember 2018

                              Weithin sichtbarer Punkt in Pouch, wo sich auf jeden Fall ein Besuch hin lohnt.

                                29. September 2015

                                Goitzsche

                                  14. Juli 2017

                                  Der Rote Turm wurde im 13. Jahrhundert errichtet und diente unter anderem als Wehr- und Gefängnisanlage. Über mehr als 100 Stufen gelangt man auf die knapp 30 Meter hohe Aussichtsplattform. Wegen der sogenannten Becherwette - eine lokale Heimatsage - ist der Turm bekannt.

                                    23. Mai 2019

                                    Öffnungszeiten des Turms sind laut Webseite der Gemeinde Muldestausee Mai bis September Sa. und So. 14.00 bis 17.00 Uhr.

                                      25. Mai 2020

                                      Nicht alltägliche Bauweise für einen Turm und natürlich die Aussicht.

                                        17. August 2020

                                        In die Reihe fester Plätze, die im 10. Jahrhundert zur militärischen Sicherung des eroberten Sorbenlandes und zur Beherrschung der unterworfenen Bevölkerung entlang der Mulde eingerichtet wurden, gehörte neben den Burgen in Wurzen, Püchau, Eilenburg, Düben, Tiefensee und Löbnitz auch die Burg Pouch.

                                        Pouch wurde erstmals in der Chronik Bischofs Thietmar von Merseburg im Jahr 981 als Pauc erwähnt. 1064 kam der Burgwart in den Besitz des Bistums Meißen.

                                        Aus Urkunden gehen von 1012 bis 1350 mehrere Schreibweisen hervor, so u.a. Pauc, Povch, Pwch, Powch, Pach. Zu deuten ist er nur aus dem Altsächsischen als Buchenort.

                                        Es war eine für damalige Verhältnisse große Burganlage. Etwa 50 Meter breit und 80 Meter lang ist die künstlich erhöhte Burgfläche. Der Steilhang zur Mulde sicherte die Burg auf natürliche Weise nach Westen und Süden. An ihrer Nord- und Ostseite wurde die Anlage durch mit Palisaden bewehrte Wälle und durch Gräben gesichert, deren Reste noch heute im Schlosspark zu sehen sind.

                                        Der im 13. Jahrhundert aus Steinen errichtete Turm ersetzte einen zuvor hölzernen Wehrturm. Im Falle einer Eroberung der Burg bot er ihren Verteidigern letzte Zuflucht.

                                        Mit der Entwicklung der Waffentechnik verlor die Burg ihre einstige militärische Bedeutung und wandelte sich allmählich zum Wohnschloss.

                                        Der Turm wurde vom 15.-18. Jh. als Gerichts-und Gefängnisturm genutzt. Der Besitzer des Schlosses Pouch, Graf Solms-Sonnenwalde, restaurierte den Turm nach 1877 und baute ihn als Aussichtsturm aus.

                                          20. September 2020

                                          eine traumhafte Aussicht über die Goitzsche und den Seelhausener See bis zum Uniriesen und zum Völkerschlachtdenkmal in Leipzig

                                            8. November 2020

                                            kleiner leckere Imbiss, mit netten Inhaber. lohnt sich

                                              15. Juli 2021

                                              Den Roten Turm in Pouch zur Öffnungszeit erreicht, über 105 Stufen zur Aussichtsplattform empor gestiegen, erhält man einen weit reichenden Ausblick über den Landschaftspark der Goitzsche.
                                                gute Aussicht auf die Goitzsche

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