Touren

Planer

Features

Updates

App

Anmelden oder Registrieren

Lade die App herunter

Anmelden oder Registrieren

Entdecken
Ausflugsziele

Schlösser

Schweiz
Espace Mittelland
Berner Oberland
Verwaltungskreis Thun
Amsoldingen

Basilika Amsoldingen

Highlight • Religiöse Stätte

Basilika Amsoldingen

Empfohlen von 302 Fahrradfahrer:innen von 315

Speichern

Teilen

  • Mehr

  • Speichern

    Teilen

  • Mehr

  • Tour planen

    Routen hier

    Die beliebtesten Radtouren zu Basilika Amsoldingen

    4,5

    (26)

    170

    Radfahrer

    1. Stockental Route – Naturpark Gantrisch

    40,5km

    02:43

    500m

    500m

    Schwierige Radtour. Sehr gute Kondition erforderlich. Überwiegend befestigte Wege. Kein besonderes Können erforderlich.

    Navigieren

    Ans Smartphone senden

    Schwierig

    4,8

    (37)

    197

    Radfahrer

    Mäßige Radtour. Gute Grundkondition erforderlich. Überwiegend befestigte Wege. Kein besonderes Können erforderlich.

    Mäßig

    4,8

    (29)

    156

    Radfahrer

    Schwierige Radtour. Sehr gute Kondition erforderlich. Überwiegend befestigte Wege. Kein besonderes Können erforderlich.

    Schwierig

    Tipps

    1. Januar 2025

    Die Amsoldinger Basilika, die Rudolf II. von Burgund und Berta von Alemannien zugeschrieben wird, wurde um 1000 an der Stelle einer früheren Kirche aus dem 7. Jahrhundert erbaut und zeigt lombardische architektonische Einflüsse. Ursprünglich fehlten Turm und Querschiff, später erhielt sie anstelle der südlichen Apsis einen Turm, und ihr Kollegiatkapitel wurde 1484 aufgelöst. Die Kirche wurde gotisch umgebaut, wurde unter Samuel Lutz (1726–1738) zu einem pietistischen Zentrum und wurde 1978–1980 renoviert. Ihre Krypta enthält römische Spolien und ihre Buntglasfenster von Max Brunner zeigen die Dreifaltigkeit.

    Übersetzt von Google •

      21. Juni 2017

      Die der Legende nach von Rudolf II. von Burgund und Berta von Alamannien gegründete dreischiffige Basilika, die vor der Berner Reformation 1528 dem Heiligen Mauritius geweiht war, gehört zu einer wohl schon vor dem Jahr 1000 am Thunersee entstandenen Kirchengruppe, deren Baustil lombardische Einflüsse zeigt, und wurde anstelle eines um 700 entstandenen Vorgängerbaus errichtet. Die Errichtung fiel in eine Epoche, in der die westliche Hälfte der heutigen Schweiz noch nicht zum Heiligen Römischen Reich gehörte. Die Grenze zwischen Schwaben, das zum Reich gehörte, und Hochburgund wurde durch die Linie Huttwil-Aarwangen-Basel definiert. Erst 1033 fiel Hochburgund und damit auch der westliche Teil der heutigen Schweiz im Erbgang an den fränkischen Kaiser Konrad II. aus dem Haus der Salier.
      Diese Zugehörigkeit zu Burgund erklärt wohl auch die signifikanten Unterschiede zu Kirchenbauten im Gebiet des Heiligen Römischen Reichs zur gleichen Zeit. Denn im Unterschied zu den meisten Kirchen im Reich fehlt bei Amsoldingen das Querschiff sowie zu Beginn auch ein Turm in Form eines Westwerks.
      Wie die Schlosskirche Spiez ist sie eine querschifflose Pfeilerbasilika mit ursprünglich drei Apsiden und einem hochgelegenen Chor. Ursprünglich wurde sie ohne Turm erbaut. Der heutige Turm wurde erst später anstelle der südlichen Apsis errichtet, welche dafür abgebrochen wurde. Die Fundamente der ehemaligen Apsis sind allerdings teilweise noch heute zu sehen.
      Ihr war ein weltliches Chorherrenstift angeschlossen, das bei der Eroberung des Berner Oberlandes durch die Zähringer im Jahre 1191 verwüstet und um 1200 wiederhergestellt wurde. Um 1400 wurde im gotischen Stil der Kirchturm errichtet. 1484 wurde das Chorherrenstift aufgehoben. Kurz vor der Einführung der Reformation im Jahre 1528 wirkte als Pfarrer in Amsoldingen Johannes Haller, ein Mitstreiter Huldrych Zwinglis, musste aber 1525 wegen seiner Heirat Amsoldingen verlassen. Sein bekanntester Nachfolger war Samuel Lutz, der von 1726 bis 1738 in Amsoldingen lebte und den Ort zu einem Zentrum des Pietismus machte.
      1812 baute Johann Jakob Weber die heutige Orgel. In der aus der Zeit um 1200 stammenden Krypta sind römische Spolien aus Aventicum und Allmendingen eingemauert. Die farbigen Chorfenster von Max Brunner (* 1910) symbolisieren Gott Vater, Sohn und Heiliger Geist.
      1978 bis 1980 wurde die Kirche umfassend renoviert.
      Quelle: Wikipedia

        Du kennst dich aus? Melde dich an, um einen Tipp für andere Outdoor-Abenteurer hinzuzufügen!

        Kostenloses Konto erstellen

        Details

        Informationen

        Höhenmeter 690 m

        Wetter

        Bereitgestellt von AerisWeather

        Heute

        Mittwoch 19 November

        3°C

        0°C

        0 %

        Wenn du deine Aktivität jetzt startest...

        Max. Windgeschwindigkeit: 2,0 km/h

        Am häufigsten besucht während

        Januar

        Februar

        März

        April

        Mai

        Juni

        Juli

        August

        September

        Oktober

        November

        Dezember

        Loading

        Ort: Amsoldingen, Verwaltungskreis Thun, Berner Oberland, Espace Mittelland, Schweiz

        Andere beliebte Orte, die du besuchen kannst

        Caves and Glütschbach Stream

        Entdecken
        EntdeckenRoutenplanerFeaturesWandernMTB-StreckenRennradtourenBikepacking
        App herunterladen
        Folge uns in den sozialen Medien

        © komoot GmbH

        Datenschutz