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Nordrhein-Westfalen

Hünenburg-Fernmeldetürme

Highlight • Denkmal

Hünenburg-Fernmeldetürme

Empfohlen von 245 Wandernden von 275

Dieses Highlight liegt in einem geschützten Gebiet

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Natur- und Geopark TERRA.vita

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    Beliebte Wanderungen zu Hünenburg-Fernmeldetürme

    4,8

    (296)

    1.095

    Wanderer

    1. Aussicht vom Hengeberg – Wacholderheide Steinhagen Runde von Werther (Westf.)

    26,4km

    07:28

    560m

    560m

    Schwierige Wanderung. Sehr gute Kondition erforderlich. Überwiegend gut begehbare Wege. Trittsicherheit erforderlich.

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    Schwierig

    Schwierige Wanderung. Sehr gute Kondition erforderlich. Überwiegend gut begehbare Wege. Trittsicherheit erforderlich.

    Schwierig

    Moderate Wanderung. Gute Grundkondition erforderlich. Überwiegend gut begehbare Wege. Trittsicherheit erforderlich.

    Mäßig

    Tipps

    27. Dezember 2018

    Sehr unterschiedliche und zum Teil auch anspruchsvolle Wege durch den Wald.
    Unterhalb der Hünenburg kann man die Felsen hervorragend sehen.

      11. Februar 2019

      Der Weg zu Hünenberg ist von allen Seiten her schön. Ob nun von Zweischlingen oder von Olderdissen. Kraxeln muss man ein wenig.

      Die Anfänge der etwa 2,8 ha großen Befestigungsanlage wurden mit Radiokarbonmessungen in den Zeitraum 200±71 v. Chr. datiert, liegen also in der vorrömischen Eisenzeit. Den Berggipfel und den oberen Teil des südwestlichen Bergabhangs umschließt eine ringförmige Erdterrasse von grob trapezförmigen Verlauf. Sie umgrenzt eine Fläche von etwa 400 mal 300 Metern. Es wurde ein kurzes Stück einer Trockenmauer ausgegraben, die als Verblendung vor eine zwei Meter breite Holzverbauung gesetzt worden war. Da im Mittelalter auf dem Südhang der Kuppe ein Steinbruch betrieben wurde, auf der Kuppe im 19. Jahrhundert ein Aussichtsturm gebaut wurde und im 20. Jahrhundert nacheinander zwei Fernsehtürme errichtet wurden, sind viele frühgeschichtliche Spuren verloren gegangen.
      Es wurden Anzeichen gefunden, dass das Innere der Wallanlage auch als Versammlungs- oder Kultplatz benutzt wurde.

        6. November 2016

        Die ältesten Überreste der ehemaligen Fliehburg stammen wohl aus der vorrömischen Eisenzeit. Ein im Mittelalter betriebener Steinbruch und der Bau der zwei Fernmeldetürme vernichteten wohl die meisten der frühgeschichtlichen Spuren. An der Ruine führt der Kammweg des Teutoburger Waldes vorbei. Der Wanderweg ist bei Wanderern und Mountainbikern sehr beliebt.

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          Höhenmeter 320 m

          Wetter

          Bereitgestellt von Foreca

          Mittwoch 17 Dezember

          11°C

          6°C

          0 %

          Zusätzliche Wettertipps

          Max. Windgeschwindigkeit: 14,0 km/h

          Am häufigsten besucht während

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          Ort: Nordrhein-Westfalen, Deutschland

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