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Burgruine Altmannstein

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Burgruine Altmannstein

Empfohlen von 103 Wandernden von 106

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Naturpark Altmühltal

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    Beliebte Wanderungen zu Burgruine Altmannstein

    5,0

    (3)

    5

    Wanderer

    1. Burgruine Altmannstein – Naturschutzgebiet Kreutberg Runde von Altmannstein

    8,45km

    02:21

    160m

    160m

    Moderate Wanderung. Gute Grundkondition erforderlich. Leicht begehbare Wege. Kein besonderes Können erforderlich.

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    Tipps

    14. November 2020

    Die Burgruine Stein in Altmannstein liegt auf einer Bergzunge östlich über Altmannstein. Gegen das Hinterland war die Burg durch einen sichtbaren Abschnittsgraben geschützt, an den übrigen Seiten durch den steil abfallenden Fels. Der gut erhaltene runde Bergfried mit 2 Meter dicken Mauern aus Buckelquadern stammt aus dem frühen 13. Jahrhundert.
    Vom ehemaligen Wohnbau sind nur noch Reste vorhanden. Etwas unterhalb der eigentlichen Burg schließt sich der spätmittelalterliche so genannte Hungerturm an, der mit den teilweise erhaltenen Schenkelmauern die Burg mit der Marktbefestigung verband.
    Die Herrschaft Altmannstein fiel nach dem Aussterben der seit 1108 genannten Herren von Stein 1232 an den verschwägerten Altmann II. von Abensberg, der die Burg erbaute und nach dem der Ort seinen Namen „Altmannstein“ erhielt. Sein Enkel Ulrich II. verkaufte die Burg 1291 an Herzog Ludwig von Bayern, den späteren Kaiser Ludwig den Bayern.
    (entnommen Website Altmannstein)

      3. April 2021

      Herrlicher Talblick. Unbedingt ein Abstecher wert. Zwischen April und Oktober von 10 bis 19 Uhr zugänglich.

        20. Oktober 2025

        Burgruine Altmannstein

        Die Herren "von Stein" sind schon im 12. Jahrhundert in Urkunden faßbar, wegen der Häufigkeit dieser Ortsbezeichnung in dieser Gegend sind aber konkrete Schlüsse schwierig. Erbauer und Namensgeber der Burg ist Graf Altmann II. von Abensberg im Jahr 1232. Sein Enkel Ulrich II. verkauft die Burg 1291 an Herzog Ludwig von Bayern, dem späteren Kaiser.

        Seit 1340 Verpfändungen erst an die Hautzendorfer, dann wieder an die früheren Besitzer aus Abensberg. 1446 erobern die Nürnberger die Burg auf ihrem Feldzug gegen die Raubritter der Regensburger Gegend. Der letzte Abensberger Graf Niclas geriet zwischen die Fronten der verfeindeten Wittelsbacher und wurde 1485 auf Befehl des bayerischen Herzogs Christoph dem Starken von Bayern-München ermordet. Im Dreißigjährigen Krieg Zerstörung der Burg im Jahre 1632 die Schweden, seither Ruine. 1911 erwarb der Architekt Georg Wirth die Ruine und ließ dort ein historisierendes Wohnhaus einbauen - typisch für die Zeit. 1991 wurde die Anlage durch die Gemeinde umfassend saniert.
        Man betritt die Anlage heute über eine hölzerne Brücke, die auf das Areal der Vorburg führt. Ihr Eingangsbereich ist mit den Gebäuden aus dem Jahr 1911 überbaut, die einen historischen Eindruck machen sollen, aber der Burgenromantik der Jahrhundertwende entspringen. Dahinter zeigt sich der beeindruckendste Bauteil der Burg: der mächtige Bergfried aus Buckelquadern mit einer Höhe von 18 m. Seine Mauern haben eine Stärke von 3 Metern, der Einstieg ist in 4,5 Metern Höhe. Er schützte den Zugangsbereich zur Kernburg. Leider ist der Turm nicht begehbar.


        Dahinter findet sich der Palas, er ist aus Quadern und Bruchsteinen erbaut. Die Gemengelage der Bausteine spricht für einen späteren Bau aus Steinen eines Vorgängerbaus. Dazu wenige Reste von Wehr- und Zwingermauern. Außergewöhnlich ist die Lage eines rechteckigen Turms aus Bruchsteinen außerhalb der Burg am Fuß des Burgfelsens. Er war wohl Teil einer späteren Mauerverbindung zum Ort.

        Quelle: Burgenseite.de

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          Ort: Altmannstein, Eichstätt Landkreis, Altmühltal, Oberbayern, Bayern, Deutschland

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