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Jägerallee, Schlosspark Hohenheim

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Jägerallee, Schlosspark Hohenheim

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Jägerallee, Schlosspark Hohenheim

Empfohlen von 363 Wandernden von 373

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    Beliebte Wanderungen zu Jägerallee, Schlosspark Hohenheim

    4,6

    (27)

    127

    Wanderer

    1. Körsch Stream in Häslachwald – Brücke über die Körsch Runde von Plieningen

    6,06km

    01:38

    80m

    80m

    Einfache Wanderung. Für alle Fitnesslevel. Leicht begehbare Wege. Kein besonderes Können erforderlich.

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    Moderate Wanderung. Gute Grundkondition erforderlich. Leicht begehbare Wege. Kein besonderes Können erforderlich.

    Mäßig

    Moderate Wanderung. Gute Grundkondition erforderlich. Leicht begehbare Wege. Kein besonderes Können erforderlich.

    Mäßig

    Tipps

    1. April 2020

    Eine Allee von sehr alten Bäumen

      26. Januar 2021

      Die Wurzeln der Hohenheimer Schafzucht gehen auf das Jahr 1786 zurück. Damals holte man auf Anordnung von Herzog Carl Eugen aus der spanischen Provinz Segovia eine Merino-Schafherde nach Württemberg. 1822 wurde die 968 Tiere umfassende Landesstammschäferei von Justingen nach Hohenheim verlegt.
      Quelle und ausführliche Beschreibung: uni-hohenheim.de/station-14-schafweide

        27. Januar 2021

        Die Wurzeln der Hohenheimer Schafzucht gehen auf das Jahr 1786 zurück. Damals holte man auf Anordnung von Herzog Carl Eugen aus der spanischen Provinz Segovia eine Merino-Schafherde nach Württemberg. 1822 wurde die 968 Tiere umfassende Landesstammschäferei von Justingen nach Hohenheim verlegt.

        Um die Qualität der Wolle zu verbessern, nahm man zum einen Kreuzungen mit Schafen der Landrassen vor, während zum anderen ein Teil der Tiere in Reinzucht gehalten wurde. Mit großer Sorgfalt wurden Schurlisten, Sprung-und Lammregister angelegt und in der Folge zur Grundlage der Hohenheimer Schafzuchtlehre weiterentwickelt. Rück-läufige Wollpreise ließen es in der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts ratsam erscheinen, Schafrassen mit höherer Fleischleistung größere Aufmerksamkeit zuzuwenden.

        Ab Anfang der 1980er Jahre wuchs der Schafhaltung auf breiter Ebene eine neue Aufgabe in der Landschaftspflege zu. Wertvolle Ökosysteme – Magerrasenstandorte, Wacholderheiden, Heideflächen usw. – können nur mit Hilfe der Beweidung in ihrer Qualität erhalten werden. Heutzutage ist die Hohenheimer Schafherde die größte auf Stuttgarter Markung und wird abwechselnd in Hohenheim und Kleinhohenheim geweidet.
        (c) uni-hohenheim.de/station-14-schafweide

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          Ort: Baden-Württemberg, Deutschland

          Andere beliebte Orte, die du besuchen kannst

          Rapids on the Körsch in Plieningen

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