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Kloster Santa María de Valdediós

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Kloster Santa María de Valdediós

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    Beliebte Wanderungen zu Kloster Santa María de Valdediós

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    1. Wanderrunde von Villarrica

    8,75km

    02:38

    270m

    270m

    Mittelschwere Wanderung. Gute Grundkondition erforderlich. Leicht begehbare Wege. Kein besonderes Können erforderlich.

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    11. März 2020

    Das Kloster Valdediós (Vallis Dei) ist eine mittelalterliche, wiederbesetzte Zisterzienserabtei im Tal von Boides in der Gemeinde Villaviciosa in Asturien in Spanien.

    Es wird bis zum 1.Juli 2020 noch von 15 Nonnen bewohnt. Ich hatte das Glück mit Vertretern einer asturischen Partei eine besondere Tour mitzumachen.


    Das Kloster wurde im Jahr 1200 von Alfons IX. von León neben der präromanischen Kirche San Salvador de Valdediós, einem Höhepunkt der asturianischen Architektur, errichtet, die König Alfons III. von Asturien im Jahr 893 als seinen Alterssitz gebaut hatte. Das Kloster trat nach einer Blütezeit und dem Niedergang in der Zeit der Kommende im Jahr 1515 der kastilischen Zisterzienserkongregation bei. Im Unabhängigkeitskrieg musste das Kloster von 1808 bis 1812 verlassen werden. Unter der Regierung von Juan Álvarez Mendizábal wurde es im Jahr 1835 aufgelöst, jedoch blieben einige Mönche, von denen der letzte erst 1862 verstarb, im Kloster. Von 1862 bis 1951 dienten die Bauten der Diözese Oviedo als Seminar und Kolleg. 1992 wurde es wieder von Zisterziensermönchen bezogen, die es 2008 wiederum verließen. Heute ist das Kloster der Gemeinschaft vom heiligen Johannesanvertraut.


    Die 1218 begonnene kreuzförmige, kreuzrippengewölbte Kirche mit einer Vorhalle, halbrunden Apsiden, einem Hauptschiff und zwei Seitenschiffen wurde im 13. Jahrhundert errichtet. Die Ausstattung entstammt zum Teil dem 18. Jahrhundert, so auch die Barockorgel. Die Sakristei mit einem Netzgewölbe wurde im 16. Jahrhundert errichtet. Der mittelalterliche Kreuzgang wurde nach einer Überschwemmung im 16. Jahrhundert durch einen zweistöckigen Renaissancekreuzgang ersetzt, der im 18. Jahrhundert ein drittes Geschoss erhielt.

    Quelle: aktuelle Gespräche vor Ort und Wikipedia

      11. März 2020

      San Salvador de Valdediós(Erlöserkirche) ist eine präromanischeKirche des asturischen Stils. Neben der Kirche befindet sich das Zisterzienserkloster Valdediós.

      San Salvador de Valdediós, auch El Conventín(das kleine Kloster) genannt, wurde Ende des 9. Jahrhunderts als Palastkapelle gebaut. Das Jahr des Baubeginns ist zwar nicht belegt, aber das Jahr 893 gilt als Datum der Einweihung. Auf einem Marmorstein ist das Jahr 931 eingraviert, das sich auf die Zeitrechnung im damaligen Spanien bezieht, die spanische Ära, die 38 Jahre vor Christi Geburt einsetzt.

      Die Kirche ist eine dreischiffige Pfeilerbasilika mit einem Tonnengewölbe und drei rechteckig geschlossenen Apsiden. Sie ist überwiegend aus mit Mörtel zusammengefügtem, grobem Bruchstein errichtet, teilweise wurden auch regelmäßig behauene Quader verwendet. Das Äußere ist gegliedert durch Strebepfeiler, die an der Westfassade die innere Einteilung in Haupt- und Seitenschiffe widerspiegeln. Das Langhaus besitzt drei Zugänge, zwei im südlichen Seitenschiff und einen im Westen. Dort öffnet sich über einem Rundbogenportal, auf der Höhe der Empore, ein Zwillingsfenstermit kleinen Hufeisenbögen, die ein mit einem Blütenrankenornament verzierter Alfizrahmenumgibt. Darüber ist ein Siegeskreuz oder Tatzenkreuz dargestellt, an dessen Armen die griechischen Buchstaben Alpha und Omegahängen, Emblem des asturischen Königs Alfons III. Im Inneren ist zum Teil noch der originale Fußboden aus opus signinumerhalten. Der offene Glockenturm (Espadaña) im Westen stammt aus späterer Zeit.

      An der Ostfassade befinden sich zwei Fenster, ein Zwillingsfenster auf Emporenhöhe und darunter ein Drillingsfenster. Beide haben hufeisenförmige Bögen, um die ein Alfizrahmen läuft. Die Bögen werden wie die Ringe der Säulenbasen von Taubändernmarkiert. An das südliche Seitenschiff schließt sich eine Vorhalle aus gelblichen Kalksteinquadern an, in der zwei der vier Rundbogenfenster ihre Steingitter bewahrt haben. Weder die Entstehungszeit noch die Nutzung dieser Vorhalle sind eindeutig geklärt.

      Bei Restaurierungsarbeiten wurden unter der barocken Übermalung präromanische Freskenentdeckt, auf denen geometrische Motive wie Achtecke und Rauten dargestellt sind. Über dem Zwillingsfenster an der Westwand werden drei Kreuze dargestellt, wobei das mittlere, an dessen Querarmen, wie auf dem Kreuzrelief an der Westfassade, die Buchstaben Alpha und Omega hängen, größer ist. Auf allen drei Kreuzarmen sind kleine Kelche zu sehen, aus denen Flammen lodern.

      Quelle: Wikipedia

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        Ort: Villaviciosa, Gijón, Asturias, Spanien

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