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Nationalpark Zuid-Kennemerland

Nationalpark Zuid-Kennemerland

Empfohlen von 371 Wandernden von 379

Dieses Highlight liegt in einem geschützten Gebiet

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    Beliebte Wanderungen zu Nationalpark Zuid-Kennemerland

    4,8

    (135)

    736

    Wanderer

    1. Koppen en Kuilenroute (rot) - Nationalpark Zuid-Kennemerland

    13,8km

    03:32

    50m

    50m

    Mittelschwere Wanderung. Gute Grundkondition erforderlich. Leicht begehbare Wege. Kein besonderes Können erforderlich.

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    Leichte Wanderung. Für alle Fitnesslevel. Leicht begehbare Wege. Kein besonderes Können erforderlich.

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    Mittelschwer

    Tipps

    19. Juni 2020

    Der Zuid-Kennemerland-Nationalpark verläuft von Zandvoort nach IJmuiden. Mit einem wilden Dünengebiet, einem Stück Wald und dem Strand am Rande sehen Sie hier viele Pflanzen und Tiere.

    Übersetzt von Google •

      10. April 2022

      Der Nationalpark ist kostenlos. Der Park ist von Sonnenaufgang bis Sonnenuntergang geöffnet.

        4. November 2019

        Nationalpark Zuid-Kennemerland.



        Zuid-Kennemerland (auch Kennemerduin genannt) ist ein Nationalpark an der niederländischen Nordseeküste westlich der Stadt Haarlem in der Provinz Nordholland. Der Nationalpark zeichnet sich durch eine naturbelassene Dünenlandschaft aus und liegt im Gebiet der Gemeinden Velsen, Bloemendaal und Zandvoort.



        Unterschutzstellung.



        Der Nationalpark in seiner jetzigen Ausdehnung wurde 1995 unter Schutz gestellt und umfasst eine Fläche von 38 km². Das Landschaftsbild ist durch hohe Dünen geprägt. Es kommen aber auch Wälder mit einem alten Eichenbestand und Dünenseen mit reichem Vogelbestand vor. Aufgrund der Trinkwassergewinnung trocknete das Gebiet zunächst immer mehr aus, bis die Wassergewinnung im Jahr 2003 eingestellt wurde[1].



        Pflegemaßnahmen.



        Um den Dünenbewuchs in seinem Zustand zu erhalten, werden Konikpferde, Shetlandponys und Schottische Hochlandrinder zur Beweidung eingesetzt. Andere Bereiche müssen zu diesem Zweck gemäht und von der Traubenkirsche frei gehalten werden.



        Tier- und Pflanzenwelt.



        Seltene Pflanzenarten wie Herzblatt und Orchideen sind im Nationalpark vorzufinden. Weitere typische Pflanzenarten in Meeresnähe sind die Strandwinde und Stranddistel. Seltenere Tierarten sind u. a. die Zauneidechse, die Kreuzkröte und die Nachtigall.[1] Auch Bienenfresser haben hier bereits einen Brutversuch unternommen.[2] In einem umzäunten Bereich von 300 Hektar Fläche (Kraansvlak) leben seit 2007 inzwischen 24 Wisente der Flachlandlinie (Stand 2013), von denen der größte Teil dort geboren wurde. Sie sollen die Dünen vor der völligen Verbuschung schützen und gleichzeitig mit ihrer Losung den kargen Sandboden düngen, um ein breites und ursprüngliches Artenspektrum an Pflanzen und Insekten wiederherzustellen. Der Versuch ist bisher gut gelungen. Damit leben dort nun wieder die ersten Wisente seit vielen Jahrhunderten, wenn auch bislang nur in eingeschränkter Freiheit. Das Gelände kann von einem frei zugänglichen Aussichtsturm aus eingesehen werden.[3]



        Geschichte.



        In Teilen des Nationalparks wurden archäologische Funde einer frühen Besiedlung des Gebiets gemacht.



        Im Norden bei IJmuiden an Zee, einem Ortsteil von Velsen, wurden während des Zweiten Weltkriegs von der Organisation Todt im Auftrag der deutschen Wehrmacht zahlreiche Bunker für den Atlantikwall errichtet. Die Ruinen, wie z. B. die Heerenduinbunker, sind heute teilweise Rijksmonumente, können betreten werden und in IJmuiden gibt es ein Bunkermuseum.



        In den Dünen bei Bloemendaal wurden an verschiedenen Stellen während des Zweiten Weltkriegs insgesamt 422 Niederländer wegen Widerstandshandlungen durch die deutsche Besatzungsmacht hingerichtet. 372 Opfer wurden auf den dazu neu errichteten Ehrenfriedhof Bloemendaal umgebettet und an den Hinrichtungsplätzen erinnern Gedenksteine an die Taten.[4]



        Quelle: Wikipedia.

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          Ort: Bloemendaal, Nord-Holland, Niederlande

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