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Porta Nigra

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Porta Nigra

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    Die beliebtesten Touren zu Porta Nigra

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    (20)

    402

    Läufer

    1. Porta Nigra – Alter Zollkran Runde von Trier Hbf

    10,4km

    01:11

    30m

    30m

    Mäßiger Lauf. Gute Grundkondition erforderlich. Überwiegend befestigte Wege. Kein besonderes Können erforderlich.

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    Tipps

    13. Juli 2023

    Das Highlight der Stadt

      29. August 2023

      Vor der Porta kann man schön sitzen und Wein trinken

        5. Oktober 2025

        Die Porta Nigra, das „Schwarze Tor“ von Trier, ist das Wahrzeichen der Stadt und das besterhaltene römische Stadttor Deutschlands und nördlich der Alpen. Sie ist Teil des UNESCO-Welterbes in Trier seit 1986. Das monumentale Doppeltor wurde um das Jahr 170 n. Chr. unter Kaiser Marc Aurel als nördliches Stadttor der römischen Stadt Augusta Treverorum erbaut. Es war ursprünglich etwa 36 Meter lang, 22 Meter tief und fast 30 Meter hoch und bestand aus rund 7200 bis zu sieben Tonnen schweren Steinquadern. Die Steine wurden von den Römern präzise ohne Mörtel aufeinandergesetzt und mit Eisenklammern verbunden. Der Name Porta Nigra, der übersetzt Schwarzes Tor bedeutet, stammt aus dem Mittelalter und bezieht sich auf die dunkle Verfärbung der Sandsteine. Die Römer selbst nannten das Tor wahrscheinlich nach den Orten, zu denen es führte, oder eventuell Porta Martis (Marstor). Ein entscheidender Grund für die sehr gute Erhaltung der Porta Nigra ist ihre Nutzung im Mittelalter. Im 11. Jahrhundert zog der byzantinische Mönch Simeon in den Ostturm ein, wo er als Eremit lebte. Nach seinem Tod im Jahr 1035 wurde er heiliggesprochen, und das gesamte Stadttor wurde zu einer Kirchenanlage (Simeonskirche) umgebaut, was den Abriss verhinderte. Erst unter Napoleon wurde die Kirche 1803 aufgelöst und die Wiederherstellung der ursprünglichen römischen Bauform als Stadttor angeordnet. Heute dient die Porta Nigra als Museum und zentrales Informationszentrum zur römischen Stadt, in dem digitale Führungen und ein beeindruckendes Modell der antiken Stadt gezeigt werden. Die Trierer bezeichnen das Tor im Alltag oft einfach nur als "Porta" (ausgesprochen: POCHTA ;-)

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          Ort: Rheinland-Pfalz, Deutschland

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          Kurfürstliches Palais und Palastgarten Trier

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